Aufmerksamkeit schaffen als Basis effizienter Werbewirkung!
Verhaltensanalysen beginnen mit der Erfassung des Orientierungsverhaltens.
Mittels Eye Tracking analysieren wir das Orientierungsverhalten Ihrer Zielgruppe. Blickverlaufsanalysen berücksichtigen die unbewussten, schnellen psychologischen Prozesse der Wahrnehmung und lassen sich nicht adäquat durch Befragungen oder Mausklickanalysen ersetzen.
Die Wahrnehmung des Auges dominiert die kognitiven Prozesse der Konsumenten.
Nur, was wahrgenommen wird, kann auch in den rationalen Fokus (Pilot) rücken.
Die Augenbewegungen eines Menschen setzen sich aus Fixationen und Sakkaden zusammen.
Eye-Tracking (Blickerfassung, Okulographie) zeichnet über eine Infrarotkamera die Blickbewegungen auf und lässt somit Rückschlüsse auf das Orientierungsverhalten und die kognitive Verarbeitung visueller Reize zu.
Klassische Fragestellungen im Eye Tracking sind:
„Jeder Eye-Tracking-Test bringt wieder eigene Fragen mit sich, die ein professionelles Setup erfordern. Bei Mindfacts wurden wir in jeder Hinsicht ausgezeichnet betreut. Darüber hinaus hat Herr Gallitz uns sehr hilfreiche Auswertungsoptionen und eine übersichtliche Aufbereitung zur Verfügung gestellt.“
Heiko Thomas, Diplom-Psychologe, Senior Projektleiter, rheingold Gmbh & Co. KGGrafische und statistische Auswertungen ermitteln Aussagen zu Reihenfolge und Intensität der Blickbewegungen
und ziehen Rückschlüsse auf Wahrnehmungs- und kognitive Verarbeitungsprozesse der Informationen.
Die Erkenntnisse zum Orientierungsverhalten Ihrer Zielgruppe helfen, prägnante Kommunikationsmaßnahmen zu entwickeln, welche die intendierte Werbebotschaft auch vermitteln.
Ein Gazeplot (Scanpfad) stellt die Blickverläufe der Testpersonen als Serie aus Fixationen (Kreise) und Sakkaden (Linien) dar. Dies gibt Aufschluss über die Reihenfolge und Dauer der Rezeptionen.
Gazeplots eignen sich zur explorativen Betrachtung einzelner Personen und im Rahmen von Usability-Tests vor allem zur Analyse des Scrollverhaltens.
Eine Heatmap aggregiert die Fixationen mehrerer Probanden als Blickwolken auf dem Testgegenstand. Dabei ist die Aufmerksamkeit in den roten Bereichen am intensivsten.
Heatmaps eignen sich, um visuelle Hotspots oder No-Show-Areale zu identifizieren und die Rolle von Bild- und Textelementen besser zu verstehen.
Die Testoberfläche (Benutzeroberfläche, Anzeige, Display) wird in inhaltliche Bereiche eingeteilt. Diese Areas-of-Interest liefern über statistische Berechnungen wertvolle Insights zur optischen Reichweite und Qualität des Blickkontakts.
Über dynamische AOIs lassen sich diese Statistiken auch für Bewegtbildformate (TV-Spots, Slider-Elemente) analysieren.
Wir unterstützen Sie in allen Phasen einer Eye Tracking Studie, von der Konzeption, Durchführung bis zur Analyse und Interpretation:
Die meisten Entscheidungsprozesse laufen bei einem Menschen unbewusst ab.
Er lässt sich von seinen Emotionen leiten. Erkenntnisse aus dem Neuromarketing belegen, dass Werbeaussagen dann effizient und effektiv sind, wenn sie aktivieren und emotionalisieren.